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holz stein licht

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    holz stein licht burtenbach

    Das Rathaus Burtenbach wurde erstmals 1558 erwähnt. Zahlreiche Umbauten haben dem Bestand vorallem im Inneren nachteilig zugesetzt. Durch die Generalsanierung in 2015 ergab sich die Möglichkeit, dem Gebäude wieder seinen historischen Wert ebenso wie einen neuen und frischen Glanz zu vermitteln.


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    Aus einheimischem Eschenholz wurden Möbel, Türen und die Treppenbrüstung geplant, konstruiert und erstellt. Sämtliche Hölzer wurden präzise gefräst sowie leim- und metallfrei gefügt.


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    Die Oberflächen sind mit einem japanischen Putzhobel bearbeitet. Das bedeutet, das die Poren an der Oberfläche geschlossen sind. Alle Holz-Oberflächen sind unbehandelt. Diese Tatsache kann man spüren, riechen und vor allem sehen.


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    Sogar das Leitsystem wurde ebenbürdig gestaltet und dementsprechend ebenfalls aus massiver Esche gefräst und zur Geltung gebracht. 


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    Blick in den Sitzungssaal


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    Sitzungssaal der Marktgemeinde. Alle Beteiligten genießen den gleichen Blick zur Präsentation und Moderation.


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    Ein umbrafarbener Terrazzoboden mit Kalksplittereinlagerungen wurde an allen Böden auch in den Toiletten und an den Treppenstufen angebracht. 


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    Brandschutztechnisch, akustisch vor allem aber aufgrund der Robustheit und Dauerhaftigkeit, wirkt dieser natürliche Boden zeitlos unbegrenzt.


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    Architektur bis zum Detail, in diesem Fall bis zum Bauteil Waschbecken, welches ein Entwurf des Architekten ist.


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    Die Wandflächen in den Toiletten, so wie die Handwaschbecken wurden aus dem selben Terrazzomaterial wie die Böden gegossen, geschliffen und poliert.


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    Aus einheimischem Kalk wurde ein Mörtel entwickelt der an Wänden und Decken angebracht und geglättet wurde. Die glänzende Oberfläche wurde schließlich mit venezianischer Seife poliert. Beim Berühren dieser feinen Oberflächen spürt man die Glätte, welche optisch das natürliche Licht seidenmatt schimmern lässt.


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    Die Verwendung weniger einheimischer Materialien für die komplexen Funktionen eines öffentlichen Gebäudes haben ein Gesamtwerk entstehen lassen. Es ist die Qualität in den Stoffen und es ist die Kraft des Handwerks, welches optisch zeitlos aber in der Beanspruchung einige Zeit dienen wird. Auch das künstliche Licht streift über die unbehandelten Flächen und wird somit indirekt über die natürlichen Oberflächen weitergegeben.


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Prof. Manfred Lux     Architekt BDA     Schlipsheimer Str. 137     86356 Neusäss

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