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schönheit der substanz
Wiederbelebung und Neuinterpretation der Jahrhundertwende am Beispiel einer herrschaftlichen Wohnung in Berlin. 2000-2001
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Eine Wohnung in einem Haus von 1905 in Berlin hat sich abgenutzt. Kriegsauswirkungen und Veränderungen an den Wänden haben auch dazu beigetragen. Doch die Substanz ist noch vorhanden. Man muss sie nur erkennen und wieder zum Vorschein bringen. Die Räume sind von hoher ästhetischer Qualität. Beim Freilegen der Stuckdecken kommt Blattgold hervor.
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Schönster Kreidegrund unter den Tapeten, abgeschliffen und wieder aufgetragen, die Böden, geschliffen und mit Seife poliert. Fenster und Türen ebenso. Alle alten Materialien werden an ihrer Oberfläche klar zum Erscheinen gebracht.
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Die Wände wurden mit Kalkputz geglättet und polliert, die Beleuchtung mit Porzelanfassung, der Spiegel bündig und geschmeidig in die Wandfläche integriert.
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Der Schlämmputz aus recyceltem Kreidegrund verbindet sich farblich mit dem historischen Stuck.
Warm und erhaben zeigen sich die Wände, mit all Ihren historischen Spuren.
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Im Gegensatz dazu die neue Einrichtung. Möbel und Küche, Bibliothek und Schiebewandtüren sind in ihrer Erscheinung sehr neutral und zurückhaltend. Fast anonym, aber in Harmonie mit der Schönheit der Substanz.
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Kunst als Inspiration
einfach, ehrlich, harmonisch-warm
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Möbel undEinrichtungsgeggenstände wurden vom Architekten entworfen, gestaltet und konstruiert, von erfahrenen Handwerksbetrieben realisiert.
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